• Auch hier sei wieder gesagt, dass funktionierende Rauchmelder Leben retten können! Das frühe Alarmierung und das schnelle eingreifen der Feuerwehr hat in diesem Fall einen Schaden an der Küche und der betroffenen Wohnung abwenden können.

    ots/Freiwillige Feuerwehr Werne

  • Am Sonntagvormittag um 11:11Uhr wurde der Löschzug 1 Stadtmitte der Freiwilligen Feuerwehr Werne mit dem Einsatzstichwort "F_Rauchmelder - ausgelöster Heimrauchmelder" in Straße Beckingshof in Werne alarmiert. Aufgrund der Bebauung eines verwinkelten Mehrfamilienhauses und der hohen Anzahl an Bewohnern dort, wurde der gesamte Löschzug 1 alarmiert. Vor Ort hatten sich die Bewohner bereits vor dem Haus versammelt und zeigten den Einsatzkräften ein offen stehendes Fenster aus dem Rauch zu erkennen war.

    ots/Freiwillige Feuerwehr Werne

  • Vor Ort hatten sich die Bewohner bereits vor dem Haus versammelt und zeigten den Einsatzkräften ein offen stehendes Fenster aus dem Rauch zu erkennen war. Da der Bewohner der Wohnung nicht auf Klingeln oder Klopfen reagierte und es vor der Wohnungstüre deutlich nach verbranntem Essen roch, öffnete der Angriffstrupp unter Atemschutz die Wohnungstür.

    ots/Freiwillige Feuerwehr Werne

  • Die Feuerwehr brachte einen Hochleistungslüfter in Stellung und lüftete die betroffene Wohnung. Die in Bereitstellung wartenden Einsatzkräfte inklusive Ihrer Einsatzfahrzeuge, die in der Straße Holtkamp Stellung bezogen hatten, konnten wieder einrücken. Nach der Übergabe der Einsatzstelle an die Polizei konnte der Leitstelle in Unna gegen 12:00 Uhr Einsatzende gemeldet werden. Nachdem die Atemschutzgeräte auf den Fahrzeugen getauscht wurden, sowie das fehlende Löschwasser wieder aufgefüllt war, konnten die ehrenamtlichen Einsatzkräfte der Freiwilligen Feuerwehr Werne wieder Ihren freien Sonntag genießen.

    ots/Freiwillige Feuerwehr Werne

  • Im Einsatz waren 20 Einsatzkräfte mit 5 Fahrzeugen [Einsatzleitwagen (1-ELW1-1), Hilfeleistungslöschfahrzeug 20 (1-HLF20-1), Drehleiter mit Korb (1-DLK23-1), Tanklöschfahrzeug 3000 (1-TLF3000-1), Löschfahrzeug 20 Katastrophenschutz (1-LF20KatS-1)], sowie der Rettungsdienst aus Kamen und die Polizei.

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  • Die parallele Erkundung weiterer Führungskräfte auf der Rückseite des Gebäudes ergab keinerlei Erkenntnisse auf ein offenes Feuer. Nachrückende Kräfte verlegten eine Schlauchleitung bis direkt vor die Wohnungstür. Ein Sicherheitstrupp unter Atemschutz wurde vor dem Gebäude in Stellung gebracht. Nachdem die Wohnungstür geöffnet war und die Räume vergeblich nach dem Bewohner durchsucht wurden, konnte das angebrannte Essen auf dem Herd abgelöscht werden.

    ots/Freiwillige Feuerwehr Werne

Ausgelöster Heimrauchmelder

Werne (ots) - Am Sonntagvormittag um 11:11Uhr wurde der Löschzug 1 Stadtmitte der Freiwilligen Feuerwehr Werne mit dem Einsatzstichwort "F_Rauchmelder - ausgelöster Heimrauchmelder" in Straße Beckingshof in Werne alarmiert. Aufgrund der Bebauung eines verwinkelten Mehrfamilienhauses und der hohen Anzahl an Bewohnern dort, wurde der gesamte Löschzug 1 alarmiert. Vor Ort hatten sich die Bewohner bereits vor dem Haus versammelt und zeigten den Einsatzkräften ein offen stehendes Fenster aus dem Rauch zu erkennen war. Da der Bewohner der Wohnung nicht auf Klingeln oder Klopfen reagierte und es vor der Wohnungstüre deutlich nach verbranntem Essen roch, öffnete der Angriffstrupp unter Atemschutz die Wohnungstür. Die parallele Erkundung weiterer Führungskräfte auf der Rückseite des Gebäudes ergab keinerlei Erkenntnisse auf ein offenes Feuer. Nachrückende Kräfte verlegten eine Schlauchleitung bis direkt vor die Wohnungstür. Ein Sicherheitstrupp unter Atemschutz wurde vor dem Gebäude in Stellung gebracht. Nachdem die Wohnungstür geöffnet war und die Räume vergeblich nach dem Bewohner durchsucht wurden, konnte das angebrannte Essen auf dem Herd abgelöscht werden. Die Feuerwehr brachte einen Hochleistungslüfter in Stellung und lüftete die betroffene Wohnung. Die in Bereitstellung wartenden Einsatzkräfte inklusive Ihrer Einsatzfahrzeuge, die in der Straße Holtkamp Stellung bezogen hatten, konnten wieder einrücken. Nachdem die Wohnungstür wieder verschlossen war konnte die Einsatzstelle an die Polizei übergeben werden. Der Leitstelle in Unna wurde gegen 12:00 Uhr Einsatzende gemeldet. Nachdem die Atemschutzgeräte auf den Fahrzeugen getauscht wurden, sowie das fehlende Löschwasser wieder aufgefüllt war, konnten die ehrenamtlichen Einsatzkräfte der Freiwilligen Feuerwehr Werne wieder Ihren freien Sonntag genießen. Auch hier sei wieder gesagt, dass funktionierende Rauchmelder Leben retten können! Die frühe Alarmierung und das schnelle Eingreifen der Feuerwehr hat in diesem Fall einen Schaden an der Küche und der betroffenen Wohnung abwenden können.

Im Einsatz waren 20 Einsatzkräfte mit 5 Fahrzeugen [Einsatzleitwagen (1-ELW1-1), Hilfeleistungslöschfahrzeug 20 (1-HLF20-1), Drehleiter mit Korb (1-DLK23-1), Tanklöschfahrzeug 3000 (1-TLF3000-1), Löschfahrzeug 20 Katastrophenschutz (1-LF20KatS-1)], sowie der Rettungsdienst aus Kamen und die Polizei.



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