• Gartenhütte: Löschwasserleitungen mussten bei Brand in Gmunden quer durch Wohnhäuser verlegt werden

    Foto: Matthias Lauber

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Gartenhütte - Löschwasserleitungen mussten bei Brand quer durch Wohnhäuser verlegt werden

GMUNDEN. Äußerst schwierig gestaltete sich Dienstagnachmittag ein Löscheinsatz bei einem Brand einer Gartenhütte im Stadtzentrum von Gmunden. Die Löschleitungen mussten nämlich quer durch mehrere Häuser gelegt werden. Im Garten eines Hauses am Franz Josef-Platz ging aus bisher unbekannten Gründen eine Gartenhütte in Flammen auf. Der für die Feuerwehr eigentlich eher einfach zu löschende Brand stellte sich jedoch als Herausforderung für die Einsatzkräfte dar, weil es keinen unmittelbaren Zugang zum Einsatzort gab. Der Bereich ist einerseits dicht verbaut in Hanglage, zudem ist die Geschäfts- und Häuserzeile von der Straße aus durchgehend verbaut und vor dem Gebäude befindet sich die Oberleitung der Traunseetram. So mussten die Einsatzkräfte die Schlauchleitungen durch mehrere Wohnhäuser verlegen, um den Brand löschen zu können, was schließlich auch rasch gelang. Ein Übergreifen auf eine weitere Gartenhütte konnte erfolgreich verhindert werden. Brandermittler waren am Abend noch damit beschäftigt, den Grund für den Brand herauszufinden. Verletzt wurde niemand.

Update der Polizei:

Bei der Begehung der Brandstelle in Gmunden stellten ein Sachverständigen der Brandverhütungsstelle Oberösterreich und Ermittler des Landeskriminalamtes OÖ keine Hinweise auf Brandbeschleuniger fest. Ein technischer Defekt kann nicht ausgeschlossen werden.


Quelle: www.laumat.at




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