• Bild 1: Regenbombe (Microburst) aufgenommen vom Nagolder Wolfsberg mit Blick auf Gäufelden

    ots/Feuerwehr Gäufelden

  • Feuerwehranghörige mit Wassersaugern in einer Tiefgarage

    ots/Feuerwehr Gäufelden

  • Feuerwehrfahrzeug (Gerätewagen Transport) vor einer Grundschule

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Unwetter (Microburst), Brandeinsatz und Personenrettung: 13 Einsätze in 48 Stunden für die Feuerwehr Gäufelden

Gäufelden, Kreis Böblingen, BaWü (ots) - Seit Freitagabend gab es in Gäufelden bedingt durch zwei extreme Wetterlagen, schwere Gewitter mit heftigem starkregen und Hagel, insgesamt 11 Einsatzstellen für die Feuerwehr. Sieben davon entfielen auf eine sogenannte Regenbombe (engl. Microburst), dieses gefährliche Wetterphänomen traf Gäufeldens Ortsteil Nebringen am Freitag ohne nennenswerte Vorlaufzeit. Hier kamen auch die Nachbarwehren der Gemeinden Bondorf und Jettingen zur Unterstützung. Vier weitere Unwettereinsätze, drei mit vollgelaufenen Kellern und eine Grundschule mit massivem Wassereintritt waren nur die Unwetterbilanz des Sonntages. Der Einsatz in der Grundschule zog sich über drei Stunden, neben der Feuerwehr waren auch der Bürgermeister der Gemeinde, Herr Benjamin Schmid und der zuständige Ortsbaumeister, Herr Thorsten Jäcksch vor Ort um sich ein Bild von den Schäden zu machen. Die Feuerwehr Gäufelden war wie auch am Freitag mit allen sechs Fahrzeugen und knapp 30 Einsatzkräften vor Ort. Zusätzlich zu den wetterbedingten Alarmierungen kamen am Sonntag, ein Brandeinsatz und eine Personenrettung dazu. So kamen innerhalb von ca. 48 Stunden 13 Einsätze zusammen. Damit entfallen rund 10% der bisherigen Einsätze in 2020 auf dieses Wochenende.



Quelle: Original-Content von: Feuerwehr Gäufelden, übermittelt durch news aktuell




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