• Im weiteren Einsatzverlauf wurde mittels der Drehleiter im Außenbereich das Dach sowie im Innenbereich der Dachboden und der Dachbereich mit der Wärmebildkamera kontrolliert und weitere Brandnester abgelöscht.

    ots/Kreisfeuerwehrverband Segeberg

  • Großeinsatz am Samstagmorgen in Henstedt-Ulzburg

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  • Verteiler vor dem Schadensobjekt

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  • Das Gebäude befindet sich derzeit noch im Rohbau

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  • Unter Atemschutz konnte das Feuer schnell bekämpft werden.

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Dachstuhlbrand eines in Bau befindlichen Mehrfamilienhauses

Henstetd-Ulzburg (ots) - Gegen 6 Uhr wurde die Feuerwehr Henstedt-Ulzburg mit dem Einsatzstichwort "Feuer, größer Standard" (FEU G) alarmiert. Im Kirchweg sollte der Dachstuhl eines Mehrfamilienhauses brennen.

Bereits auf der Anfahrt war für die ersten Einsatzkräfte eine Anfahrt auf Sicht möglich. Aus dem Dachbereich war eine größere Rauchentwicklung zu erkennen.

Das Objekt, ein Mehrfamilienhaus mit 9 geplanten Wohneinheiten, ist aktuell noch ein Rohbau. Das Feuer entstand aus bislang ungeklärter Ursache in einem Zimmer einer Dachgeschosswohnung und konnte sich, bedingt durch die wenige Brandlast im Rohbau, glücklicherweise nicht schnell ausbreiten. Ein Übergriff auf einen Teil der Zwischendecke des Dachbodens und knapp 6m² Dachfläche, hatte allerdings bereits stattgefunden.

Durch den schnellen Eingriff im Innenangriff mit mehreren Trupps unter Atemschutz, konnte das Feuer innerhalb kurzer Zeit gelöscht werden.

Im weiteren Einsatzverlauf wurde mittels der Drehleiter im Außenbereich das Dach sowie im Innenbereich der Dachboden und der Dachbereich mit der Wärmebildkamera kontrolliert und weitere Brandnester abgelöscht. Das vorbereitete Wenderohr der Drehleiter kam nicht mehr zum Einsatz.

Die Feuerwehr war mit knapp 40 Einsatzkräften über 2,5 Stunden vor Ort.

Die Polizei hat noch vor Ort die Ermittlungen zur Brandursache aufgenommen.

Seitens der Feuerwehr können keine Angaben zur Brandursache, Schadenshöhe, Personalien oder Verletzungen der Betroffenen gemacht werden.



Quelle: Original-Content von: Kreisfeuerwehrverband Segeberg, übermittelt durch news aktuell




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