• Ebenfalls wurde von uns der Brandschutz sichergestellt. Ein Fahrzeug wurde mit unseren "GOJAKs" auf den Seitenstreifen bewegt. Ebenfalls wurden die Fahrzeugbatterien abgeklemmt und auslaufendes Öl mittels Bindemittel abgestreut und wieder aufgenommen. Für die Dauer des Einsatzes von ca. 2 Stunden war die Autobahn voll gesperrt, die Fahrzeuge wurden ab Hamm/Bockum/Werne durch die Autobahnpolizei umgeleitet.

    ots/Freiwillige Feuerwehr Werne

  • Im Einsatz waren 20 ehrenamtliche Einsatzkräfte mit 5 Fahrzeugen [1-ELW1-1, 1-RW1-1, 1-TLF3000-1, 1-HLF20-1, 1-GWL-1], sowie die Autobahnpolizei, der Rettungsdienst aus Werne und Kamen, die Notärzte aus Werne und Hamm, der Christoph 8, der organisatorische Leiter Rettungsdienst (OrgL), die Leitende Notärztin (LNA) und die Autobahnpolizei. Der Kreisleitstelle Unna konnte gegen 17:15 Uhr Einsatzende gemeldet werden.

    ots/Freiwillige Feuerwehr Werne

  • Aus bislang ungeklärter Ursache ereignete sich vor Ort ein Auffahrunfall zwischen insgesamt 3 PKW und 1 LKW. 3 Personen wurden vom Rettungsdienst und vom Notarzt versorgt, davon war eine Person noch in ihrem Fahrzeug eingeschlossen. Aufgrund dessen wurde von uns eine technische Rettung vorbereitet und dann ebenfalls durchgeführt, damit die Patientin aus ihrem Fahrzeug befreit werden kann und in ein umliegendes Krankenhaus gebracht werden kann.

    ots/Freiwillige Feuerwehr Werne

  • Am Montagnachmittag wurde der Löschzug 1 Stadtmitte der Freiwilligen Feuerwehr Werne per digitalem Meldeempfänger mit dem Alarmstichwort "2RTW_1NEF - Verkehrsunfall, PKW unter LKW-Anhänger, keiner eingeklemmt" auf die Autobahn 1 in Fahrtrichtung Bremen alarmiert. Bereits auf der Anfahrt teilte die Kreisleitstelle Unna den anrückenden Kräften mit, dass die Autobahnpolizei schon vor Ort ist und mindestens eine Person noch im Fahrzeug eingeschlossen ist.

    ots/Freiwillige Feuerwehr Werne

PKW unter LKW-Anhänger, keiner eingeklemmt

Werne (ots) - Am Montagnachmittag den 19.04.2021 wurde der Löschzug 1 Stadtmitte der Freiwilligen Feuerwehr Werne um 15:28 Uhr per digitalem Meldeempfänger mit dem Alarmstichwort "2RTW_1NEF - Verkehrsunfall, PKW unter LKW-Anhänger, keiner eingeklemmt" auf die Bundesautobahn 1 in Fahrtrichtung Bremen alarmiert. Bereits auf der Anfahrt teilte die Kreisleitstelle Unna den anrückenden Kräften mit, dass die Autobahnpolizei schon vor Ort ist und mindestens eine Person noch im Fahrzeug eingeschlossen ist.

Aus bislang ungeklärter Ursache ereignete sich vor Ort ein Auffahrunfall zwischen insgesamt drei PKW und einem LKW. Drei Personen wurden vom Rettungsdienst und vom Notarzt versorgt, davon war eine Person noch in ihrem Fahrzeug eingeschlossen. Aufgrund dessen wurde von uns eine technische Rettung vorbereitet und dann ebenfalls durchgeführt, damit die Patientin aus ihrem Fahrzeug befreit werden kann und in ein umliegendes Krankenhaus gebracht werden kann. Ebenfalls wurde von uns der Brandschutz sichergestellt. Ein Fahrzeug wurde mit unseren Rangierhilfen "GOJAKs" auf den Seitenstreifen bewegt. Ebenfalls wurden die Fahrzeugbatterien abgeklemmt und auslaufendes Öl mittels Bindemittel abgestreut und wieder aufgenommen. Für die Dauer des Einsatzes von ca. 2 Stunden war die Autobahn voll gesperrt, die Fahrzeuge wurden ab der Anschlussstelle Hamm-Bockum / Werne durch die Autobahnpolizei Münster umgeleitet.

Im Einsatz waren 20 ehrenamtliche Einsatzkräfte mit 5 Fahrzeugen [1-ELW1-1, 1-RW1-1, 1-TLF3000-1, 1-HLF20-1, 1-GWL-1], sowie die Autobahnpolizei, der Rettungsdienst aus Werne und Kamen, die Notärzte aus Werne und Hamm, der Christoph 8, der organisatorische Leiter Rettungsdienst (OrgL), die Leitende Notärztin (LNA) und die Autobahnpolizei. Der Kreisleitstelle Unna konnte gegen 17:15 Uhr Einsatzende gemeldet werden.



Quelle: Original-Content von: Freiwillige Feuerwehr Werne, übermittelt durch news aktuell




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