• Einsatzkräfte der Feuerwehr Grevenbroich waren am Sonntagmorgen über Stunden im Einsatz, um die Folgen des starken Schneefalls in der Nacht zu beseitigen. Foto: Feuerwehr Grevenbroich

    ots/Feuerwehr Grevenbroich

  • Einsatzkräfte der Feuerwehr Grevenbroich mussten am Sonntagmorgen unter anderem Stromleitungen zu Wohnhäusern von unter der Schneelast abgebrochenen Ästen befreien. Foto: Feuerwehr Grevenbroich

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  • Einsatzkräfte der Feuerwehr Grevenbroich waren am Sonntagmorgen über Stunden im Einsatz, um die Folgen des starken Schneefalls in der Nacht zu beseitigen. Foto: Feuerwehr Grevenbroich

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  • Einsatzkräfte der Feuerwehr Grevenbroich waren am Sonntagmorgen über Stunden im Einsatz, um die Folgen des starken Schneefalls in der Nacht zu beseitigen. Foto: Feuerwehr Grevenbroich

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Schneetief "Jussuf" bereitet Feuerwehr viel Arbeit / Straße gesperrt - Stromleitung gesichert

Grevenbroich (ots) - (FW Grevenbroich) Das Tiefdruckgebiet Jussuf, das Eifel und Niederrhein in der Nacht vom Samstag auf Sonntag teils ergiebige Schneefälle gebracht hat, hinterließ auch der Grevenbroicher Feuerwehr einiges an Arbeit. An mehreren Stellen im Stadtgebiet war es durch die Last des Niederschlags zu Schneebruch an Ästen und Bäumen gekommen.

Ab etwa 6:45 Uhr waren Teams der hauptamtlichen Wache sowie der ehrenamtlichen Einheiten Frimmersdorf/Neurath, Gustorf/Gindorf, Hemmerden, Kapellen und Wevelinghoven an sieben Einsatzstellen tätig. Sie mussten abgebrochene Äste und umgestürzte Bäume beseitigen. In Höhe der Autobahnunterführung Vierwinden etwa lastete so viel Schnee auf den Bäumen, dass die Einsatzkräfte die Straße zeitweilig sperren mussten.

Besonders aufwendig war die Hilfeleistung bei einem Bauernhof in Kapellen. Dort war ein rund acht Meter langer Ast aus einem Baum gebrochen und in die elektrische Hausanschlussleitung gestürzt. Die Einsatzkräfte forderten zunächst den Energieversorger an, der den Anschluss stromlos schaltete. Anschließend konnten die Helfer die Leitung mithilfe der Drehleiter vom Fremdkörper befreien.

Nach rund drei Stunden entspannte sich die Einsatzlage. Insgesamt waren rund 35 Helferinnen und Helfer im Einsatz.



Quelle: Original-Content von: Feuerwehr Grevenbroich, übermittelt durch news aktuell




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