• Auto bei St. Agatha von Nibelungenstraße abgekommen und im angrenzenden Bachbett gelandet

    Foto: Matthias Lauber

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Auto von Nibelungenstraße abgekommen und im angrenzenden Bachbett gelandet

ST. AGATHA. In St. Agatha (Bezirk Grieskirchen) hat Samstagfrüh eine Person die Kontrolle über ein Auto verloren und ist von der B130 Nibelungenstraße abgekommen. Der PKW kollidierte mit einem Baum und kam dann im Bachbett des Adlersbaches zum Stillstand. Der Unfall passierte Samstagfrüh auf der B130 Nibelungenstraße, Mitterberg, im Gemeindegebiet von St. Agatha. Die Einsatzkräfte von drei Feuerwehren wurden zur Personenrettung auf die B130 Nibelungenstraße bei Haibach ob der Donau - die Gemeindegrenze wechselt im dortigen Abschnitt gleich mehrmals - alarmiert. Die Unfallstelle befand sich im Gemeindegebiet von St. Agatha, wo ein PKW von der Fahrbahn abgekommen im Bachbett des Adlersbaches zum Stillstand gekommen ist. Eine Person wurde bei dem Unfall leicht verletzt und vom Rettungsdienst versorgt. Seitens der Feuerwehr wurde ein Kranfahrzeug nachgefordert, so konnte der PKW aus dem Bachbett gehoben und auf den Abschleppwagen verladen werden. Die B130 Nibelungenstraße war im Bereich der Unfallstelle zwischen Haibach ob der Donau und St. Agatha für etwa eineinhalb Stunden erschwert passierbar. Der Verkehr wurde abwechselnd an der Unfallstelle vorbeigeleitet und für die Dauer der Fahrzeugbergung kurzzeitig angehalten. "Ein 23-Jähriger aus dem Bezirk Eferding fuhr am 07. Juni 2025 gegen 06:15 Uhr mit seinem Auto auf der B130 Nibelungenstraße aus Richtung Passau kommend in Richtung Eferding. Im Bereich der Ortschaft Mitterberg, im Gemeindegebiet von St. Agatha, kam er am Ausgang einer leichten Rechtskurve vorerst auf das rechte Straßenbankett und folglich ins Schleudern. Er streifte einen rechts neben der Fahrbahn befindlichen Felsen und kam schließlich links von der Fahrbahn ab. Dort prallte er frontal gegen einen Baum, welcher sich in der Böschung des Adlersbaches befindet. Der Lenker wurde mit Verletzungen unbestimmten Grades ins Klinikum Wels eingeliefert. Ein Alkotest an Ort und Stelle war verletzungsbedingt nicht möglich. Ein nachträglich durchgeführter Alkotest im Klinikum Wels ergab einen Wert von 0,74 mg/l Atemalkoholkonzentration, das entspricht 1,48 Promille. Der Führerschein wurde ihm von den Beamten abgenommen." Polizei Oberösterreich, Presseaussendung


Quelle: www.laumat.at




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