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Brand eines Stallgebäudes

Dienstagnacht, 10. Juni 2025, brach Feuer in einem Stall aus. Zwei Kälber konnten lebend aus dem Gebäude gerettet werden. 148 Feuerwehrleute waren im Einsatz.

Kurz nach 22:00 Uhr rückten Kräfte der Feuerwehr, Rettung und Polizei zum Einsatzgeschehen aus. Ein Wirtschaftsgebäude, welches als Stall für Rinder und als Heulager genutzt wurde, stand in Vollbrand. Insgesamt 148 Feuerwehrleute, verschiedener Freiwilligen Feuerwehren aus dem Bezirk Murtal kämpften gegen die Flammen an. Sie konnten ein Übergreifen des Brandes auf das Wohngebäude verhindern. Im Zuge der Löscharbeiten wurden zunächst zwei tote Kühe entdeckt. Beim weiteren Vorgehen konnten, wie durch ein Wunder zwei Kälber lebend aus dem Stall gerettet werden. Das gelagerte Heu muss seitens der Feuerwehr noch entfernt werden, um ein erneutes Aufflammen zu verhindern. Die 84-jährige anwesende Landwirtin wurde vorsorglich vom Roten Kreuz ins Landeskrankenhaus Knittelfeld gebracht. Laut ersten Erkenntnissen dürfte ein Blitzschlag den Brand ausgelöst haben. Weitere Erhebungen seitens der Polizei folgen.

Update der Feuerwehr:

Zu einem nächtlichen Großeinsatz mussten Feuerwehren aus dem Bereichsfeuerwehrverband Knittelfeld am 10. Juni ausrücken. Aus bisher ungeklärter Ursache brach gegen 22:00 Uhr ein Brand bei einem Wirtschaftsgebäude in der Gemeinde Kobenz aus.

Binnen weniger Minuten nach dem der Notruf bei der Landesleitzentrale in Lebring einging, trafen bereits die Feuerwehren Kobenz, Feistritz, Knittelfeld, Apfelberg, Seckau, St. Lorenzen, St. Marein, St. Margarethen, Rotes Kreuz und Polizei am Einsatzort ein.

„Meterhohe Flammen und dichte Rauchschwaden schlugen den 122 eingesetzten Feuerwehrmänner und Feuerwehrfrauen schon während der Anfahrt entgegen“, schildert Einsatzleiter Hauptbrandinspektor Werner Holzer. Als einer der ersten Maßnahmen der Einsatzkräfte war es, das angrenzende Wohnhaus vor den in Vollbrand stehenden Wirtschaftsgebäuden zu schützen, so Hauptbrandinspektor Holzer weiter.

Da an der Einsatzstelle zu wenig Löschwasser zu Verfügung stand, wurde ein Pendelverkehr mit den Tanklöschfahrzeugen eingerichtet. Insgesamt mussten rund 100.000 Liter Löschwasser zur Einsatzstelle gebracht werden. Zusätzlich zum Pendelverkehr musste noch eine Zubringleitung für das Löschwasser von rund einem Kilometer bis zur Einsatzstelle verlegt werden.

Bis in die frühen Morgenstunden kämpften 122 Feuerwehrmänner und Feuerwehrfrauen erfolgreich gegen die Flammen. Durch den raschen Einsatz der Einsatzkräfte konnte das angrenzende Wohnhaus gerettet werden.



Quelle: LPD Steiermark, Thomas Zeiler




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