• Polizeiauto - Symbolbild
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Einsatz der Wasserpolizei am Zellersee

Am 12. Juli abends patrouillierte die Wasserpolizei mit dem Polizeiboot am Zellersee. Binnen Minuten verschlechterte sich das Wetter und eine Schlechtwetterfront zog über die Bergstadt Zell am See. Die Wasserpolizisten konnten sich noch vor Beginn des Unwetters in ihrer Bootshütte am Südufer des Sees in Sicherheit bringen. Kurz darauf folgten massive Windböen, Starkregen und Hagel, die auf den See einprasselten. Die Polizisten, die in der Bootshütte das Unwetter abwarteten, konnten in rund 100 Meter Entfernung drei Personen mit einem Surfbrett in Seenot wahrnehmen. Ohne zu zögern wurde das Boot wieder gestartet, um so gleich zu den in Not geratenen Personen zu gelangen. Unter widrigsten Bedingungen, Sturm, Starkregen, Hagel und hohen Wellen, konnten die drei Männer samt Surfboard ans sichere Ufer gerettet werden. Verletzt wurde dabei niemand.


Quelle: LPD Salzburg




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