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Feuerwehr rettet Meerschweinchen aus brennendem Haus

Neunkirchen-Wiebelskirchen (ots) -

Zwei Meerschweinchen konnten Angehörige der Feuerwehr Neunkirchen am Dienstagabend, 11. November aus einem brennenden Haus in der Wiebelskircher Römerstraße retten. Die drei anwesenden Hausbewohner hingegen konnten das Haus noch vor Eintreffen der Feuerwehr selbstständig und unverletzt verlassen. Schnell gelang es der Neunkircher Feuerwehr den Brand im Erdgeschoss des Hauses unter Kontrolle bringen.

Als das Feuer in dem Einfamilienhaus am Mittwochabend ausbrach waren gerade drei Familienmitglieder anwesend: Die Mutter und zwei Kinder. Besonnen verließen sie direkt ihr Haus und verständigten gegen 18:30 Uhr über den Notruf die Feuerwehr. Durch die schnelle Flucht ins Freie blieben alle drei Hausbewohner unverletzt. Schon kurz nach dem Alarm trafen die ersten Feuerwehrkräfte aus dem Löschbezirk Wiebelskirchen in der Römerstraße ein, gefolgt von weiteren Löschfahrzeugen aus dem Löschbezirk Hangard und der Drehleiter aus der Neunkircher Innenstadt.

Umgehend verschaffte sich ein Atemschutztrupp der Feuerwehr Zugang zum Haus, um mit der Brandbekämpfung beginnen zu können. Der noch auf einen Raum im Erdgeschoss begrenzte Brand konnte durch den schnellen und effizienten Löschangriff an einer weiteren Ausbreitung gehindert werden. Ein weiterer Atemschutztrupp durchsuchte die weiteren Räume des in weiten Teilen verrauchten Wohnhauses. Zwei Meerschweinchen, die die Hausbewohner bei ihrer schnellen Flucht vor dem Feuer hatten zurücklassen müssen, konnten die Feuerwehrleute aus dem Haus retten und an ihre Besitzer übergeben.

Das Wohnhaus wurde nicht nur durch Feuer und Rauch beschädigt, sondern musste aus Sicherheitsgründen durch den Energieversorger auch vom Strom- und Gasnetz getrennt werden. Die Hausbewohner konnten selbstständig eine Unterkunft für die nächsten Tage organisieren, weil ihr Haus bis auf Weiteres nicht mehr bewohnbar ist.

In der Römerstraße waren neben rund 50 Feuerwehrangehörigen aus den Neunkircher Löschbezirken Wiebelskirchen, Hangard und Neunkirchen-Innenstadt auch zwei Mitarbeiter des Deutschen Roten Kreuzes (DRK) mit einem Rettungswagen und mehrere Streifenwagenbesatzungen der Polizei im Einsatz. Für die Dauer des Einsatzes musste die Polizei die Römerstraße in einem Teilabschnitt komplett für den Verkehr sperren. Die Feuerwehr Neunkirchen konnte ihren Einsatz in der Römerstraße gegen 20 Uhr beenden.



Quelle: Original-Content von: Kreisfeuerwehrverband Neunkirchen, übermittelt durch news aktuell




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