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Feuerwehren nach Unwetter im Dauereinsatz

Tag Drei nach der schweren Unwetterfront. Katastrophenhilfsdienst Einheiten aus Teilen der Steiermark unterstützten die örtlichen Einsatzkräfte bei den Schadenslagen rund um Knittelfeld und Spielberg.

Die örtlichen Feuerwehren, die seit drei Tagen fast durchgehend im Einsatz gestanden sind, wurden durch Kräfte der Katastrophenhilfsdienst Einheiten (KHD) aus Bruck/Mur, Judenburg, Leoben, Graz Umgebung, Liezen mit Drehleitern, Teleskopladern, Hubrettungsbühnen und 207 Mann beim den Aufräumungsarbeiten unterstützt. Mit vereinten Kräften ging es wieder in luftigen Höhen um die Dächer mit Planen abzudecken.

Mehr als 270 Einsätze durch Hagel, Sturm und Starkregen bedingte Einsätze hatten die 18 Feuerwehren des Bereichsfeuerwehrverbandes Knittelfeld in den vergangenen drei Tagen zu bewältigen. Die Hälfte allein von Freitag auf Samstag früh, bilanziert der Gesamteinsatzleiter Brandrat Harald Pöchtrager.

In Zahlen ausgedrückt, mussten über 400 Feuerwehrmänner und Feuerwehrfrauen in den vergangenen drei Tage zu 298 Einsätzen ausrücken. Im Schnitt waren seit dem Unwetter 30 Feuerwehren pro Tag im Einsatz.

Die ersten Hotspots befanden sich in der westlichen Stadthälfte von Knittelfeld sowie im östlichen Teil von Spielberg. Binnen kürzester Zeit durchschlugen Zentimeter dicke Hagelkörner hunderte Dächer in den beiden Murtaler Gemeinden, so Pöchtrager weiter.

Der Bereichsfeuerwehrverband Knittelfeld möchte sich gemeinsam mit der Feuerwehr Knittelfeld bei allen Feuerwehren für die gute Zusammenarbeite bedanken.


Quelle: FF Apfelberg / Thomas Zeiler




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