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Fund einer Fliegerbombe in Hattingen - Kreiskonzepte bewähren sich erneut.

Hattingen (ots) - Gemeinsame Pressemitteilung der Feuerwehr Hattingen und der Kreisfeuerwehr EN.

Am gestrigen Freitagvormittag wurde bei Bauarbeiten in Hattingen eine Fliegerbombe gefunden. Der Fundort befand sich in unmittelbarer Nähe zu einem Altenheim.

Im Rahmen der Evakuierung dieses Objektes war der Transport von insgesamt 11 Bewohnern durch den Rettungsdienst erforderlich. Die Alarmierung des erweiterten Rettungsdienstes ermöglichte die kurzfristige Verfügbarkeit der benötigten Fahrzeuge inkl. Personal.

Zur Koordination der Maßnahmen wurde der Einsatzleitwagen "ELW2" des Ennepe-Ruhr-Kreises sowie die Sondereinsatzgruppe Information und Kommunikation der Feuerwehr Witten eingesetzt.

Zum Transport der Bewohner des Altenheims wurden mehr als zehn Kranken- und Rettungswagen der Hilfsorganisationen aus dem Kreisgebiet eingesetzt. Diese übernahmen auch weitere Transporte von Bewohnern die ihre Wohnungen nicht eigenständig verlassen konnten. Ergänzend waren hier der organisatorische Leiter des Rettungsdienstes sowie der leitende Notarzt im Einsatz.

Zur Koordination der Einsatzkräften hat sich der Einsatzleitwagen als Führungsmittel einmal mehr bewährt. Hiervon konnte sich auch der stv Leiter der Feuerwehr Hattingen, Thomas Gurski, vor Ort ein Bild machen.

Feuerwehr-Einsatzleiterin Melanie Gendrulis lobte die Zusammenarbeit der tätigen Einsatzkräfte der Hilfsorganisationen und Feuerwehrkräften.

Auch Kreisbrandmeister Martin Weber zeigte sich einmal mehr sehr zufrieden, wie gut die Zusammenarbeit innerhalb aller beteiligten Einheiten aus dem Kreisgebiet funktioniert.

Nach der erfolgreichen Entschärfung erfolgte der Rücktransport der nicht gehfähigen Personen aus den Wohngebieten und dem Altenheim durch Fahrzeuge des erweiterten Rettungsdienstes.

Die Koordination der Gesamtmaßnahmen lag in der Zuständigkeit der Stadt Hattingen.



Quelle: Original-Content von: Feuerwehr Hattingen, übermittelt durch news aktuell




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