• Großeinsatz von Feuerwehr und Rettungsdienst bei Wohnungsbrand in einer Wohnanlage in Eferding

    Foto: Matthias Lauber

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Großeinsatz von Feuerwehr und Rettungsdienst bei Wohnungsbrand in einer Wohnanlage

EFERDING. Ein Wohnungsbrand ein einer Wohnanlage in Eferding hat am Freitagnachmittag einen Großeinsatz von acht Feuerwehren sowie der Rettungsdienste samt Notarzt und Notarzthubschrauber ausgelöst. Die Einsatzkräfte wurden am Nachmittag zu einem Brand in einer Wohnanlage alarmiert. Aufgrund der ersten Schilderungen am Notruf musste von einer größeren Anzahl an Verletzten ausgegangen werden. Die Feuerwehr löste Alarmstufe 2 - "Brand Gebäude mehrstöckig" aus. Acht Feuerwehren sowie eine Vielzahl an Rettungsfahrzeugen, der Notarzt und der Notarzthubschrauber Christophorus Europa 3 eilten an den Einsatzort. In einer Wohnung im Erdgeschoß des Mehrparteienwohnhauses ist aus noch unbekannter Ursache ein Feuer ausgebrochen. Mehrere Wohnungsmieterinnen beziehungsweise Wohnungmieter mussten von den Einsatzkräften der Feuerwehr ins Freie gebracht werden. Sechs Personen wurden vor Ort vom Rettungsdienst betreut. Verletzt war letztendlich glücklicherweise niemand. Die Feuerwehr konnte rasch "Brand aus" geben. Die betroffenen Gebäudeteile wurden belüftet, die Wohnungen kontrolliert. Zwei Wohnungen mussten geöffnet werden, in den Wohnungen befand sich zum Glück niemand. Die Polizei hat die Ermittlungen zur Klärung der Brandursache in die Wege geleitet. Betroffene Personen wurden vor Ort vom Team der Krisenintervention betreut. Die Franz-Vogl-Straße war für die Dauer des Einsatzes gesperrt. "In einem Mehrparteienhaus im Bezirk Eferding entstand am 29. August 2025 bei einer Wohnung im Erdgeschoß im Bereich der Terrasse ein Brand, der sich auch auf das Innere der Wohnung ausbreitete. Anfängliche Löschversuche der 24-jährigen Wohnungsmieterin brachten keinen Erfolg. Erst durch die alarmierten Feuerwehren konnte der Brand gelöscht werden. Aufgrund der akuten Gefahrenlage wurde eine Evakuierung mehrerer Hausbewohner durch die Einsatzkräfte von Feuerwehr, Polizei und Rettung durchgeführt. Die Wohnungsmieterin konnte sich und ihre beiden Kleinkinder noch rechtzeitig aus der Wohnung retten. Die Ermittlungen zur Brandgeschehen wurden vom Landeskriminalamt Oberösterreich mit Unterstützung eines Sachverständigen der Brandverhütungsstelle Oberösterreich übernommen. Bei der Begutachtung des Brandortes durch die Spezialisten konnte eindeutig der Terrassenbereich als Brandausbruchstelle festgestellt werden. Mit hoher Wahrscheinlichkeit verursachten die beiden Kinder in einem unbeobachteten Moment mit einem Feuerzeug den Brand. Es entstand hoher Sachschaden, teilweise auch an den benachbarten Wohnungen in den darüber liegenden Stockwerken. Durch die Rauchentwicklung in dem Mehrparteienhaus mussten eine 33-Jährige und ein 37-Jähriger vor Ort von den Rettungskräften medizinisch versorgt werden." Polizei Oberösterreich, Presseaussendung


Quelle: www.laumat.at




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