• Das THW auf dem Weg nach Lesbos.

    ots/THW Landesverband Hamburg, Mecklenburg-Vorpommern, Schleswig-Holstein

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Hilfsgüter-Transporte für Lesbos

Kiel (ots) - Kiel. Technisches Hilfswerk (THW) transportiert Hilfsgüter der Bundesländer Schleswig-Holstein und Mecklenburg-Vorpommern sowie der Freien und Hansestadt Hamburg auf die griechische Insel Lesbos.

Schleswig-Holstein stellt für die Versorgung der Flüchtlinge auf der griechischen Insel Lesbos 4.000 Schlafsäcke zur Verfügung. Das Land reagiert damit auf ein entsprechendes Hilfeersuchen Griechenlands. Der Transport der Schlafsäcke aus dem DRK-Einsatz- und Logistikzentrum in Schwentinental übernehmen ehrenamtliche Kräfte des THW Landesverbands Hamburg,Mecklenburg-Vorpommern, Schleswig Holsteins im Auftrag des Auswärtigen Amtes.

Aus Mecklenburg-Vorpommern werden zusätzliche 2.000 Schlafsäcke und 2.000 Decken sowie Alu-Isolationsmatten durch die ehrenamtlichen Einsatzkräfte nach Griechenland transportiert. "In Notsituationen ist schnelles Handeln gefragt. Unsere ehrenamtlichen Einsatzkräfte konnten, dank der guten Zusammenarbeit mit den zuständigen Partnern aus Ministerien und vom Deutschen Roten Kreuz, alle Transportgüter schnell verladen und befinden sich bereits auf dem Weg nach Lesbos", so der Landesbeauftragte des Technischen Hilfswerks, Dierk Hansen.

Zusätzlich werden Sanitärcontainer und Zelte durch die Freie und Hansestadt Hamburg bereitgestellt und durch das THW nach Griechenland transportiert.

Nach einem Zwischenstopp in Hannover, bei dem weitere Hilfsgüter aufgenommen werden, fahren die Einsatzkräfte aus dem Norden gemeinsam mit weiteren Helferinnen und Helfern aus ganz Deutschland über Österreich, Italien und von dort schließlich mit der Fähre nach Lesbos.

Für die THW-Kräfte ist der Einsatz mit einigen Besonderheiten verbunden, denn sie fahren durch Risikogebiete. Neben den allgemeinen Hygieneregeln und mit Schutzausstattung ausgestattet, werden die Helferinnen und Helfer nach ihrer Rückkehr die geltenden Bestimmungen für Reiserückkehrer befolgen und sind dann schnellstmöglich wieder einsatzbereit.



Quelle: Original-Content von: THW Landesverband Hamburg, Mecklenburg-Vorpommern, Schleswig-Holstein, übermittelt durch news aktuell




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