Münster/Duisburg (ots) -
Weil ein Sportboot auf dem Dortmund-Ems-Kanal im Stadthafen Münster (Kilometer 67,8) am Dienstagmittag (8. Juli, 12:40 Uhr) explodierte, waren Einsatzkräfte der Polizei, der Wasserschutzpolizei der Feuerwehr im Einsatz.
Personen befanden sich zum Zeitpunkt des Brandes nicht auf dem Boot. Der Eigentümer erschien noch während die Flammen aus dem Schiff schlugen, vor Ort. Weil das Boot teilweise ins Wasser eintauchte, befestigten die Wasserschützer Leinen, um ein Sinken zu verhindern. Die Feuerwehr Münster legte mit Unterstützung der Wasserschutzpolizei Ölsperren aus, um das Ausbreiten von auslaufenden Betriebsstoffen zu verhindern.
Die Bergung wurde bereits veranlasst und wird in Kürze vorgenommen. Wie es zu der Explosion gekommen ist, ist nun Gegenstand der andauernden Ermittlungen durch das zentrale Kriminalkommissariat der Wasserschutzpolizei. Zeuginnen und Zeugen, die verdächtige Beobachtungen gemacht haben, werden gebeten, sich unter der Rufnummer 0203 2800 zu melden.
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