• "Schub im Rettungsdienst": Rotes Kreuz Bezirksstelle Wels bietet Ausblick auf aktuelle Schwerpunkte

    Foto: Matthias Lauber

"Schub im Rettungsdienst": Rotes Kreuz Bezirksstelle Wels bietet Ausblick auf aktuelle Schwerpunkte

WELS. Die Bezirksstelle Wels des Roten Kreuzes hat am Mittwochvormittag bei der jährlichen Pressekonferenz Bilanz gezogen und einen Ausblick auf Schwerpunkte in den kommenden Jahren gegeben. "Das Rote Kreuz Wels kann nach langer Pause wieder Vereinsleben bieten und baut neuen Schwung für sein Team auf", so die einleitenden Worte. Gelitten hat während der "Corona-Jahre" vor allem die Gemeinschaft. Die Zahl der Ehrenamtlichen hat sich dabei von 1.400 auf etwa 900 dezimiert. Dieses Minus versucht man nun wieder gut zu machen. Im Rettungsdienst spricht man von einem "Schub an frisch ausgebildeten Rettungssanitäterinnen und Sanitätern. Allein im Rettungsdienst wurden 210.000 Stunden geleistet. Hervorgehoben wurden auch die Unternehmenskooperationen, dank einer solchen Partnerschaft wurden beispielsweise Einsatzrollcontainer angeschafft. In aktuellen Zeiten der Teuerung seien vor allem auch die Sozialdienst gefordert.


Quelle: www.laumat.at




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