• Schwerer Crash auf Westautobahn bei Enns fordert zwei Verletzte

    Foto: Matthias Lauber

  • Foto: Matthias Lauber

  • Foto: Matthias Lauber

  • Foto: Matthias Lauber

  • Foto: Matthias Lauber

  • Foto: Matthias Lauber

  • Foto: Matthias Lauber

  • Foto: Matthias Lauber

Schwerer Crash auf Westautobahn A1 fordert zwei Verletzte

ENNS. Ein schwerer Verkehrsunfall zwischen zwei PKW auf der Westautobahn bei Enns (Bezirk Linz-Land) hat Mittwochnachmittag zwei Verletzte gefordert. Der Unfall ereignete sich Mittwochnachmittag auf der Westautobahn in Fahrtrichtung Wien zwischen der Autobahnauffahrt Enns-Ost und der Landesgrenze zu Niederösterreich. "Am 02. Februar 2022 kam es auf der Westautobahn im Gemeindegebiet Enns zu einem Unfall, der eine kurzzeitige Totalsperre der Autobahn auslöste. Eine 28-jährige Fahrzeuglenkerin aus Wien lenkte gegen 15:20 Uhr ihren PKW am zweiten Fahrstreifen auf der Westautobahn in Fahrtrichtung Wien. Als diese einen Fahrstreifenwechsel auf den ersten Fahrstreifen durchführen wollte, dürfte sie einen PKW, der sich am ersten Fahrstreifen befand, übersehen haben. Um eine Kollision zu verhindern, lenkte sie derart nach links, sodass ihr Fahrzeug unkontrolliert mit dem am dritten Fahrstreifen befindlichen PKW kollidierte. Mit diesem war ein 61-Jähriger aus Linz unterwegs. Beide Unfallbeteiligten erlitten Verletzungen unbestimmten Grades und wurden mit der Rettung ins Krankenhaus eingeliefert. An beiden PKW entstand Totalschaden. Die Autobahn musste kurzfristig gesperrt werden", berichtet die Polizei. Entgegen erster Meldungen war zum Glück niemand im Fahrzeug eingeklemmt. Die Person konnte bereits durch den Rettungsdienst über die Beifahrerseite aus dem Unfallwrack befreit werden. Insgesamt wurden zwei Personen bei dem Unfall verletzt und nach der Erstversorgung durch Rettungsdienst und Notarzt ins Krankenhaus gebracht. Die Feuerwehr führte anschließend gemeinsam mit dem Abschleppunternehmen die Aufräumarbeiten am Unfallort durch. Die Westautobahn war in Fahrtrichtung Wien im Bereich der Unfallstelle rund eineinhalb Stunden nur auf einer Spur passierbar. Es bildete sich ein rund fünf Kilometer langer Rückstau vor dem Einsatzort.


Quelle: www.laumat.at




ANZEIGEN: