• Foto: Abschnittsfeuerwehrkommando Dreiländerecke

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Verkehrsunfall auf der L27a zwischen Dreulach und Achomitz

Aus unbekannter Ursache kollidierten am Sonntag, den 13. Februar 2022 gegen 17.00 Uhr auf der Feistritzer Landesstrasse L27a, zwischen den Ortschaften Dreulach und Achomitz, zwei Fahrzeuge frontal miteinander. Mehrere verletzte Personen waren zu beklagen und die Fahrzeuge blieben mit Totalschaden auf der Fahrbahn stehen.

Aus diesem Grund wurden die Feuerwehren Draschitz/Dreulach, Achomitz, Göriach, Feistritz/Gail, Nötsch und Arnoldstein zu einem Verkehrsunfall „T VU3, mehrere Personen eingeklemmt“, alarmiert.

Beim Eintreffen der ersten Feuerwehrkräfte war folgendes Lagebild ersichtlich: Zwei Verkehrsteilnehmer waren mit ihren Fahrzeugen, in einer leichten Kurve, frontal zusammengestoßen, die Fahrbahn war durch die beiden Wracks nicht passierbar. In einem Unfallfahrzeug befanden sich auf der Fahrer- und Beifahrerseite jeweils noch eine Person, der Fahrer vom zweiten Unfallfahrzeug sowie eine Person aus dem ersten Fahrzeug, welche sich im Heck befand, waren schon von Polizeieinsatzkräften aus ihrer misslichen Lage befreit worden.

Die Florinaijünger öffneten mit Unterstützung vom hydraulischem Rettungsgerät die Fahrertüre, um zu den beiden Eingeschlossenen zu kommen. Ansonsten waren beide Verletzten weiters nicht eingeklemmt. In Gemeinsamkeit mit dem Rettungsdienst wurden die Personen geborgen und anschließend mit Verletzungen unbestimmten Grades ins Krankenhaus überstellt.

Die weitere Arbeit der Wehren beschränkte sich auf das Binden von auslaufenden Betriebsmitteln sowie dem Freimachen und Reinigen der Fahrbahn. Die Abholung der Unfallfahrzeuge organisierte ein privates Abschleppunternehmen, wobei ein Fahrzeug durch die Feuerwehr auf eine nächstgelegene Abstellfläche verbracht wurde.

Alles in allem waren von den 6 Wehren 75 Feuerwehrkameraden mit 10 Einsatzfahrzeugen vor Ort im Einsatz. Ein Großteil dieser, wurde durch den Einsatzleiter gleich nach seinem Eintreffen und Beurteilen des Lagebilds, wieder in die Gerätehäuser zurückgeschickt.

Die vor Ort verbleibenden Kameraden waren nach etwa 2 Stunden wieder einsatzbereit.


Quelle: Abschnittsfeuerwehrkommando Dreiländerecke




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