Wiedenrode (ots) -
Am 15. Februar um 17:06 Uhr wurden die Ortsfeuerwehren Wiedenrode und Bröckel zu einem gemeldeten Böschungsbrand auf die K 54 zwischen Wiedenrode und Bröckel alarmiert.
Vor Ort stellten die Einsatzkräfte fest, dass es sich nicht um einen unkontrollierten Vegetationsbrand, sondern um ein sogenanntes Abraumfeuer handelte. Unter diesem Begriff versteht man das Verbrennen von pflanzlichen Resten wie Ästen, Strauchwerk oder Laub, welches beispielsweise nach Arbeiten in der Forst- und Landwirtschaft zurückbleibt.
Da das Feuer nur eine geringe Rauchentwicklung verursachte, bestand keine unmittelbare Gefahr der Ausbreitung. Um eine weitere Rauchentwicklung zu vermeiden und das Feuer vollständig zu löschen, kam die Schnellangriffshaspel des Bröckler Löschfahrzeugs zum Einsatz.
Bereits nach wenigen Minuten waren auch die letzten Flammen erstickt und der Einsatz für die Feuerwehr konnte nach knapp 25 Minuten beendet werden.
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