• Kellerbrand: Größerer Einsatz dreier Feuerwehren bei Brand in einem Hochhaus in Wels-Lichtenegg

    Foto: Matthias Lauber

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Kellerbrand - Größerer Einsatz dreier Feuerwehren bei Brand in einem Hochhaus

WELS. Drei Feuerwehren, der Rettungsdienst und die Polizei standen in der Nacht auf Dienstag in Wels-Lichtenegg mit einem größeren Aufgebot bei einem Kellerbrand in einem Hochhaus im Einsatz. Die Feuerwehr wurde in der Nacht auf Dienstag zu einem Brandmeldealarm in einem Hochhaus im Welser Stadtteil Lichtenegg alarmiert. Schnell war klar, dass es tatsächlich brannte. Im Keller des Hochhauses ist es aus noch unbekannten Gründen zu einem Brand und einer erheblichen Rauchentwicklung gekommen. Auch einige Abschnitte des Stiegenhauses waren leicht verraucht. Insgesamt 109 Personen - 66 Erwachsene und 43 Kinder, darunter auch Babys und Kleinkinder - flüchteten aus dem Gebäude - teils wurden sie durch die Einsatzkräfte evakuiert, teils begaben sie sich selbst ins Freie. Die Feuerwehr musste zudem mehrere Wohnungen im Hochhaus gewaltsam öffnen und kontrollieren. Vor Ort wurden drei Personen vom Rettungsdienst versorgt. Ins Klinikum musste zum Glück niemand gebracht werden. Der Brand im Kellerbereich konnte rasch abgelöscht werden. Anschließend wurden umfangreiche Belüftungsmaßnahmen durchgeführt. Die betroffenen Gegenstände wurden ins Freie gebracht. Nach und nach konnten dann die ersten Bewohnerinnen und Bewohner - sie wurden zwischenzeitlich vom Rettungsdienst mit Decken versorgt - in ihre Wohnungen zurückkehren. Trupps der Feuerwehr begleiteten die Personen zurück und kontrollierten die Wohnungen auf eine eventuelle Verrauchung. Die Polizei hat mit der Ermittlung der Brandursache noch in den Nachtstunden begonnen. Die B1 Wiener Straße, Salzburger Straße, sowie die Schulstraße waren für die Dauer des Einsatzes in Fahrtrichtung stadteinwärts erschwert passierbar. "Aus bislang unbekannter Ursache kam es am 19. August 2025 gegen 01:45 Uhr in einem Kellerabteil eines Mehrparteienhauses in der Salzburger Straße zu einem Brand. Ein 39-jähriger Mann versuchte zunächst noch mit einem Feuerlöscher und Wasser das Feuer einzudämmen, was ihm jedoch nicht gelang. Unmittelbar danach traf die Feuerwehr ein und begann mit den Löscharbeiten. Insgesamt wurden 110 Personen aus dem Gebäude evakuiert und von der Rettung versorgt. Durch den Brand entstand geringer Sachschaden. Nachdem die Feuerwehr den Brand gelöscht hatte und keine Rauchentwicklung mehr sichtbar war, wurden die evakuierten Personen in Begleitung der Feuerwehr wieder in ihre Wohnungen gebracht. Verletzt wurde niemand, die Ermittlungen laufen." Polizei Oberösterreich, Presseaussendung


Quelle: www.laumat.at




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