• Deutlich sichtbare Rauchsäule. Foto: Feuerwehr Walluf

    ots/Feuerwehr, Katastrophenschutz und Rettungsdienst Rheingau-Taunus-Kreis

26.000 Quadratmeter Feld in Flammen. 120 Einsatzkräfte im Einsatz.

Walluf (ots) -

Um 12:41 Uhr des 07.07.2023 kam es zu einem Vegetationsbrand auf einer Fläche von 26.000 Quadratmetern in der Gemeinde Walluf im Rheingau Taunus Kreis. Mehrere Feuerwehren aus dem Rheingau Taunus Kreis und der Stadt Wiesbaden waren mit 120 Einsatzkräften im Einsatz, um den Brand einzudämmen und zu bekämpfen. Zusätzlich leisteten mehrere Landwirte Unterstützung, indem sie mit Wasserfahrzeugen vor Ort waren.

Der Brandherd befand sich in einem Feld mit angrenzenden Waldstück , was die Löscharbeiten erschwerte. Dennoch gelang es den Feuerwehren, den Brand innerhalb von fünf Stunden vollständig zu löschen und somit eine weitere Ausbreitung auf einen Weinberg zu verhindern.

Unter der Leitung der Feuerwehr Walluf arbeiteten die Einsatzkräfte unermüdlich daran, das Feuer unter Kontrolle zu bringen. Dank des koordinierten Einsatzes der verschiedenen Feuerwehren konnte die Gefahr für ein Aussiedhof frühzeitig gebannt werden. Es wurde keine Person verletzt und es entstand kein Sachschaden an angrenzenden Gebäuden.

Besonders lobenswert war die Unterstützung der örtlichen Landwirte, die ihre Ressourcen zur Verfügung stellten. Mit ihren Wasserfahrzeugen halfen sie dabei, den Flammen mit ausreichend Wasser entgegenzuwirken und somit die Brandbekämpfung zu erleichtern.

Die genaue Ursache des Vegetationsbrands ist derzeit noch unklar und wird von den zuständigen Behörden untersucht.

Die Feuerwehr Walluf möchten sich ausdrücklich bei allen Einsatzkräften und Helfern für ihren unermüdlichen und tatkräftigen Einsatz bedanken. Die gute Zusammenarbeit aller beteiligten Parteien hat maßgeblich dazu beigetragen, den Brand schnell unter Kontrolle zu bringen und mögliche Schäden zu minimieren.

Die Bevölkerung wird gebeten, weiterhin vorsichtig zu sein und vermeidbare Risiken zu vermeiden, um mögliche weitere Brände zu verhindern. Sollte jemand verdächtige Beobachtungen gemacht haben, wird er gebeten, sich beim der nächsten Polizeidienststelle zu melden.



Quelle: Original-Content von: Feuerwehr, Katastrophenschutz und Rettungsdienst Rheingau-Taunus-Kreis, übermittelt durch news aktuell




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