• Mostbach

    Foto: © BFK WT / St. Mayer

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  • Schlader

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Zwei Flurbrände innerhalb kurzer Zeit

Am Montagnachmittag kam es im Bezirk Waidhofen an der Thaya zu gleich zwei Flurbränden. In Schlader (Gemeinde Karlstein an der Thaya) brannte ein abgeerntetes Feld, kurz darauf gab es Brandalarm in Mostbach (Gemeinde Raabs an der Thaya). Hier brannte ebenfalls ein Feld. Insgesamt standen über 80 Feuerwehrleute im Einsatz.

Flurbrand in Schlader (Gemeinde Karlstein an der Thaya)

Um 12:20 Uhr wurde der Brand zwischen Schlader und Thaya der Feuerwehr gemeldet. Beim Eintreffen der Löschmannschaften stand bereits eine Fläche von rund 9.000 Quadratmeter in Flammen. Nachdem die Windböen das Feuer in Richtung eines angrenzenden, erntereifen Feldes trieben und danach sich ein riesiges Waldgebiet befindet, wurde die Alarmstufe 3 ausgelöst und weitere 13 Feuerwehren alarmiert. Bei schweißtreibender Hitze gelang es den Einsatzkräften mit Unterstützung von mehreren Landwirten in letzter Minute, die Flammen kurz vor dem Brandüberschlag auf das erntereife Feld zu löschen. Mit Wasser aus den Tanklöschfahrzeugen, aus Vakuumfässern der Landwirte und dem 16.000 Liter Löschwasseranhänger der Feuerwehr Dobersberg wurde die Brandfläche geflutet, um ein neuerliches Aufflammen zu verhindern. Während der Aufräum- und Nachlöscharbeiten kam die nächste Einsatzmeldung: Brand eines Stoppelfeldes in Mostbach.

Flurbrand in Mostbach (Gemeinde Raabs an der Thaya)

Gegen 13:30 Uhr brach auf einem Stoppelfeld in Mostbach (Gemeinde Raabs an der Thaya) ein Feuer aus. Auch hier sorgte der Wind für eine rasche Brandausbreitung. Innerhalb weniger Minuten standen rund 6.000 Quadratmeter in Flammen. Die Feuerwehren Waldreichs, Groß-Siegharts-Stadt sowie die Tanklöschfahrzeuge der bereits im Einsatz befindlichen Feuerwehren in Schlader waren rasch zur Stelle und konnten das Feuer löschen, bevor es sich auf ein weiteres Feld ausbreitete.

Bei den beiden Brandeinsätzen waren insgesamt 16 Feuerwehren mit über 80 Mitglieder eingesetzt. Die Brandursache ist in beiden Fällen derzeit nicht bekannt.




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